INKA-Paletten

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  • Verfügbarkeit: 2 - 3 Arbeitstage
  • ArtNr: 86100
  • Maße: 400 x 600 mm (B x L)
  • Menge/Palette: 220 Stk.
ab 4,80 € *
zzgl. MwSt.
  • Verfügbarkeit: 2 - 3 Arbeitstage
  • ArtNr: 86101
  • Maße: 600 x 800 mm (B x L)
  • Menge/Palette: 120 Stk.
ab 8,55 € *
zzgl. MwSt.
  • Verfügbarkeit: 2 - 3 Arbeitstage
  • ArtNr: 86102
  • Maße: 800 x 1200 mm (B x L)
  • Menge/Palette: 50 Stk.
ab 9,95 € *
zzgl. MwSt.
  • Verfügbarkeit: 2 - 3 Arbeitstage
  • ArtNr: 86103
  • Maße: 1000 x 1200 mm (B x L)
  • Menge/Palette: 50 Stk.
ab 16,50 € *
zzgl. MwSt.

Leicht. Sicher. Nachhaltig.

Paletten bilden seit vielen Jahren einen stabilen Untergrund für Waren aller Art. Das Holzkonstrukt sorgt dafür, dass alles am richtigen Platz bleibt. Und macht das Handling mit Hubwagen oder Gabelstapler noch leichter. Ihr denkt sicherlich direkt an die klassische Europalette, oder? Wir zeigen Euch die Alternative: Genauso sicher, weniger Risiko. Leichtes Gewicht und nachhaltiges Material – Pressholzpaletten.

Was sind Pressholzpaletten?

Die Alternative zur Europalette besteht ebenfalls aus Holz – allerdings nicht aus ganzen Brettern. Für Pressholzpaletten verwenden Produzent*innen Holzreste, Späne und Abfälle aus Sägewerken. Es kommen also die Materialien zum Einsatz, die ansonsten im Abfall landen. Die Holzreste werden in einem Shredder zerkleinert und anschließend getrocknet. Für die nötige Stabilität sorgt ein Harzgemisch, das hinzugefügt wird. Anschließend wandert der Mix in Stahlformen und wird unter hohen Temperaturen gepresst. Die Paletten sind robust und frei von Schädlingen.
Wenn ihr nach Pressholzpaletten sucht, werdet ihr häufig auf den Begriff „INKA-Palette“ stoßen. Dieser wird in der Branche universell für die Paletten genutzt, ist aber eigentlich ein Markenname. Unterschiede gibt es nämlich keine! Ihr könnt also bedenkenlos Pressholzpaletten erwerben, ohne auf die bestehenden Vorteile zu verzichten.

Vorteile von Pressholzpaletten

Wenn ihr Pressholzpaletten betrachtet, fällt direkt auf: Die Alternative zur Vollholzpalette verfügt über einen geschlossenen Boden. Aus diesem Grund schützen INKA-Paletten besonders gut gegen Nässe und Schmutz. Außerdem sind keinerlei Nägel oder Klammern verbaut – ungewollte Schäden am Versandgut könnt ihr deshalb ausschließen. Die abgerundeten Ecken schonen zudem die Hände Eurer Mitarbeiter*innen.
INKA- oder Pressholzpaletten sind zudem wahre Raumwunder. Nach dem Gebrauch könnt ihr sie nämlich ineinander stapeln und so Lagerplatz sparen. Das leichte Gewicht und die Tatsache, dass es sich beim Material nicht um Massivholz handelt, machen sie für den Versand mit Schiff, Flugzeug oder Lkw interessant – das spart letztlich sogar Kosten bei gleichbleibender Belastbarkeit der Paletten. Ein besonders großer Vorteil: Pressholzpaletten sind umweltfreundlich. Sie lassen sich mehrmals wiederverwenden und bestehen aus Materialien, die ansonsten weggeworfen worden wären. Sie sind zudem biologisch abbaubar. Hier punktet ihr also auch, wenn ihr Euch als nachhaltiges Unternehmen platzieren möchtet.

Kein Massivholz. Kein Problem.

Wir haben es eben schon erwähnt: Durch INKA- beziehungsweise Pressholzpaletten spart ihr Geld – vor allem beim Export. Da es sich beim verwendeten Material nicht um Massivholz handelt, benötigt ihr für den Export kein Pflanzengesundheitszeugnis. Für die Rohstoffe gelten keine weiteren Bestimmungen. Auf diese Weise könnt ihr die Pressholzpaletten problemlos für die Ausfuhr auf andere Kontinente wie zum Beispiel Australien oder Amerika nutzen.

Der Vergleich: Vollholz- gegen Pressholzpalette

Pressholz- beziehungsweise INKA-Paletten haben ihre Vorteile. Aber können sie mit den Varianten aus Vollholz mithalten? Wir vergleichen die Modelle und zeigen Euch die Unterschiede:

Vollholzpaletten

  • Nachwachsender Rohstoff: Das eingesetzte Holz wächst nach. Eine natürliche Regeneration der Umwelt ist also gegeben.
  • Vollständig recycelbar: Ein natürlicher Rohstoff bedeutet die Möglichkeit des Recyclings – so auch bei Holz.
  • Einfache Reparatur: Ein paar Nägel und einige neue Bretter reichen, um aus einer kaputten eine ganze Palette zu machen.
  • Schwierige Lagerung: Die Paletten sind groß und unhandlich. Aus diesem Grund benötigen sie viel Lagerraum.
  • Export-Bestimmungen: Für den Export benötigt Ihr Dokumente, die zum Beispiel festlegen, dass keine Schädlinge im Holz sind.

 

 

Pressholz- und INKA-Paletten

 

  • Leichtes Gewicht: Kein Vollholz heißt weniger Gewicht. Das spart vor allem bei langen Wegen Kosten.
  • Wenig Lagerraum: Die Pressholzpaletten steckt ihr einfach ineinander und lagert sie ohne großen Aufwand – selbst auf kleinem Raum.
  • Export-Genie: Auf Grund der Herstellung stellt ihr sicher, dass keinerlei Schädlinge im Holz sind. Auf etwaige Bestimmungen müsst ihr nicht mehr achten.
  • Umweltfreundlich: INKA-Paletten könnt ihr mehrfach wiederverwenden. Dazu ist das Material vollständig recycelbar.
  • Weniger belastbar: Sie halten einiges aus, aber das Pendant aus Vollholz ist letztlich doch etwas langlebiger.