Thermoverpackungen

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Lebensmittel versenden: mehr Frische mit ökologischer Thermoverpackung

Das Onlinegeschäft ist nicht erst seit Beginn der Coronapandemie ein wichtiger Markt für den Einzelhandel. Bequem von zu Hause aus und unabhängig von Ladenöffnungszeiten kaufen viele gern online ein und lassen die Ware direkt vor die Haustür liefern. In Deutschland werden mittlerweile fast 60 Milliarden Euro[1] im Onlinehandel erwirtschaftet, und Lebensmittel sind hier ein wachsendes Segment.

Um vor allem temperaturempfindliche Lebensmittel zu transportieren, werden Thermoverpackungen verwendet. Doch durch das sowieso schon hohe Paketaufkommen erzeugen Spezialverpackungen noch mehr Müll. Was ist da einfacher als zur ökologischen Variante zu greifen? 

Onlinehandel von Lebensmitteln – ein wachsender Markt

Onlinehandel hat sich vor allem im Bereich der Nonfood-Gebrauchsgüter, also Mode, Bücher und Unterhaltungselektronik, etabliert. Schnelllebige Verbrauchsgüter, also FMCG (Fast Moving Consumer Goods), waren bisher weniger gefragt. Das liegt vor allem an den Verbrauchgewohnheiten: Dinge des täglichen Bedarfs werden eher spontan gekauft, besonders weil dann die Frische und Beschaffenheit der Produkte geprüft werden können.

Doch laut einer Verbraucherstudie des E-Commerce-Verbands bevh konnte die Branche im 1. Quartal 2021 ein relatives Wachstum von 17 Prozent verzeichnen[2]. Vor allem Produkte, die im Einzelhandel erhältlich sind, wurden vermehrt online gekauft. Im Warenkorb landeten Süßwaren und Snacks sowie Konserven oder Getränke – also haltbare Lebensmittel, denn nur wenige haben Vertrauen in die Produktqualität frischer Lebensmittel im Onlineversand. Die Lösung des Problems: Thermoverpackungen. Diese ermöglichen mehr Frische beim Versand.

Welche Lebensmittel dürfen Sie versenden?

Haltbare Lebensmittel

Sowieso gut verpackte und haltbar gemachte Lebensmittel wie Konserven oder Weingummis können ohne Weiteres versendet werden. Zum Schutz vor Schäden durch Stöße oder Feuchtigkeit können die Produkte im Paket gepolstert oder in einen Druckverschlussbeutel gepackt werden. Hitzeempfindliche Lebensmittel schmelzen bei hohen Außentemperaturen. Sollten Sie bei sommerlichen Temperaturen trotzdem z. B. Schokolade verschicken, verwenden Sie am besten Thermoverpackungen für den Versand.

Auch sehr kalte Temperaturen können Lebensmittel beim Transport schädigen. Auf Schokolade z. B. bildet sich Fettreif oder Zuckerreif, eine matt-weiße Schicht. Eine geeignete Verpackung sorgt dann für eine geringe Temperaturführung.

Gekühlte oder verderbliche Lebensmittel

Der Versand von kühlpflichtigen Lebensmitteln wie Fleisch oder Frischmilch ist bei vielen Paketdienstleistern ausgeschlossen. Grund hierfür ist vor allem die Haftungsfrage, wenn die Produkte auf dem Transportweg verderben. Paketinhalte werden bei inländischem Transport nicht überprüft. Der Paketdienstleister kann den Versender allerdings haftbar machen, wenn ein ausgelaufenes oder gar geplatztes Lebensmittelpaket in den Sortieranlagen oder Transportfahrzeugen Schäden verursacht. Daher sollten Sie beim Versenden in jedem Fall auf entsprechende Verpackungen achten.

Flüssigkeiten oder Getränke

Für den Versand von Flüssigkeiten, Getränken und anderen Lebensmitteln, die auslaufen können, gibt es spezielle Verpackungen. Hier bieten sich z. B. Flaschenkartons an. Füllen Sie Hohlräume mit Packmaterial, um Stöße abzumildern.  

Pakete richtig packen

Werden Versandgegenstände entsprechend verpackt, kann das kostspielige Folgen haben:

  • Beschädigung der Ware
  • Transportverzögerung
  • Kein Schadenersatzanspruch
  • Totalschaden der Ware

Um Schäden am Paket und Inhalt zu vermeiden, beachten Sie folgendes beim Verpacken:

  1. Inhalt ausreichend polstern und gegen Stöße schützen, z. B. mit Luftpolsterfolie oder Packpapier
  2. nur neue und stabile Versandverpackungen verwenden
  3. spezielle Verpackung für entsprechenden Inhalt, z. B. Thermoverpackungen für Lebensmittel
  4. gut mit Klebeband verschließen
  5. Versandetikett gut sichtbar aufkleben

Nachhaltige Thermoverpackungen

Nachhaltige Verpackungen bestehen aus Materialien, die biologisch abbaubar sind sowie zum größten Teil aus recyceltem Material bestehen oder selbst recycelt werden können. Außerdem werden sie mit einem deutlich geringeren Ausstoß an CO2 produziert. Styroporboxen ersetzen Sie mit Boxen aus Zellstoff, deren Rohstoff nachwachsend ist, oder aus recyceltem PET. Kartons aus Pappe können Sie mit isolierenden Einlagen aus recyceltem Material versehen. Kühltaschen ermöglichen den gemeinsamen Transport von Kühl- und Trockenware, was Transportkosten spart. Bei nachhaltigen Kühlakkus wird auf Geliermittel verzichtet, sodass das enthaltene Leitungswasser einfach im Ausguss entsorgt und die Folie im Anschluss recycelt werden kann.

Lebensmittelversand mit nachhaltiger Thermoverpackung

Verpacken Sie Lebensmittel entweder in nachhaltigen Kühlboxen oder Kühltaschen:

  • Kühlboxen
    • Smartliner
      • Isoliereinlage für Kartons auf Basis von recyceltem PET
      • mit entsprechenden Kühlungselementen Kühldauer von über 48 Stunden
      • geeignet für Versand von Lebens- und Arzneimitteln, Kosmetik und Tierfutter
      • in verschiedenen Größen erhältlich
  • ISOHOOD-INLAY-System
    • Kartoneinlagen aus nachhaltigem Isoliermaterial
    • gewährleistet Temperaturführung von < 8 °C über 30 -40 Stunden
    • besonders geeignet für den Versand von Lebensmitteln
    • in verschiedenen Größen und Maßanfertigungen erhältlich
  • Kühltaschen
    • INNOBag
      • Tasche aus 100 % recyceltem Zellstoff
      • für Transport von frischen Lebensmitteln
      • in S oder M erhältlich
    • SMARTCOOLER
      • Tasche aus 80 % recycelten PET-Flaschen
      • für Versand von frischen Lebensmitteln
      • Temperaturveränderung < 4°C zwischen 30 und 40 Stunden
      • in S, M oder L erhältlich
    • COOLMAILER
      • Thermohülle mit Klebelasche
      • zur Verwendung mit Kühlakkus
      • in klein oder groß erhältlich

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3979/umfrage/e-commerce-umsatz-in-deutschland-seit-1999/

[2] https://www.bevh.org/presse/pressemitteilungen/details/umsaetze-im-e-commerce-im-1-quartal-2021-weiter-von-corona-effekten-gepraegt-bereinigtes-wachstum-z.html