Umreifungsmaschinen

Bündeln. Sichern. Verschließen.

Ob Karton oder Palette – einige Waren benötigen zusätzlichen Halt, damit beim Versand alles am richtigen Platz bleibt und unbeschadet ans Ziel kommt. Für die nötige Stabilität sorgen Umreifungsbänder, die zusätzlich zu Stretchfolie oder Klebeband eingesetzt werden. Dazu empfehlen wir unsere Umreifungsmaschinen: Leichte Handhabung und zuverlässige Verschlüsse. Das passende Gerät und nützliche Informationen gibt es hier.

Welche Umreifungsmaschine eignet sich für euren Betrieb?

Da die Modelle aus unserem Sortiment alle mit PP-Umreifungsbändern arbeiten, müsst ihr euch nicht zwischen Maschinen, die nur mit einem bestimmten Bandmaterial funktionieren, entscheiden. Trotzdem kann die Art der gewünschten Bänder ausschlaggebend für die Wahl des Geräts sein. Wenn ihr also auf Textil- oder Stahlbänder zurückgreifen wollt, müsst ihr euch nach einem anderen Gerät umschauen – dabei helfen wir euch aber gerne!

Im Allgemeinen vereinen alle Bandumreifungsmaschinen die drei wichtigsten Aufgaben während des Verpackungsprozesses: Spannen, Verschließen und Schneiden. Die Umreifung wird um den Karton oder die Palette gelegt, festgezogen und anschließend verschweißt. Zuletzt schneidet das Gerät das Band automatisch ab.

An diesem Punkt solltet ihr noch einmal abwägen: Halten die verpackten Waren ein stramm gespanntes Umreifungsband problemlos aus? Wenn nicht, benötigt ihr eine Verpackungsmaschine mit individuell einstellbarer Spannkraft oder der sogenannten Softspannung.

Entscheidung: Manuell, halbautomatisch oder automatisch?

Je nach Bedarf empfehlen wir verschiedene Geräte: Eure Versandstationen und Lager sind auf Mobilität ausgelegt und ihr fertigt nur geringe Stückzahlen ab? Dann ist ein Handumreifungsgerät mit Akku die richtige Wahl. Es punktet vor allem mit seiner Größe, geringem Gewicht und Flexibilität. Und in Kombination mit einem Abrollwagen könnt ihr auch einem großen Paketaufkommen gerecht werden.

Noch kräftesparender und vor allem ergonomischer arbeitet ihr mit halb-und automatischen Umreifungsmaschinen. Diese verfügen über eine Ablage für die Pakete – und bleiben trotzdem flexibel. Denn jedes Gerät verfügt Rollen an der Unterkonstruktion und kann somit an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Ihr könnt die Umreifungsmaschine aber auch in bestehende Packstraßen integrieren.

Auch die Bandspannung könnt ihr bei diesen Modellen stufenlos einstellen. Ihr solltet allerdings auf die Minimalmaße der Packwaren achten und keine Pakete mit einem Gewicht von mehr als 100 Kilogramm umreifen.

Spezial-Auftrag: Palette.

Die Palette entfaltet vor allem in größeren Logistikunternehmen ihr Potential. Sie ist simpel, aber robust und lässt sich in kurzer Zeit von A nach B bewegen. Damit die verladenen Waren zuverlässig gesichert sind, können Umreifungsbänder helfen. Eine beladene Palette passt allerdings nicht auf eine Umreifungsmaschine und auch mit manuellen Geräten ist das Umreifen anstrengend und oft nicht zielführend. Die Lösung: Eine Palettenumreifungsmaschine.

Diese ist wie ein Rollwagen konzipiert, der einen langen Ausleger an der Frontseite hat. Diesen könnt ihr problemlos unter die Palette schieben und das Packgut mit einem PP-Band umreifen. Die Anwendung funktioniert schon bei geringen Palettenhöhen. Die verbauten Motoren sind wartungsarm und energiesparend.

Wir sagen: Verpacken ist eine Kunst! Und will gelernt sein. Dabei möchten wir euch helfen. In unserem Verpackungsratgeber findet ihr nützliche Artikel rund um das Thema und profitiert von Tipps und Tricks von Profis aus der Branche. Schaut gerne vorbei!